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Singende Muse an der Pleisse / Sperontes ; herausgegeben von Edward Buhle
(Denkmäler deutscher Tonkunst ; 1. Folge, Bd. 35, 36)

データ種別 楽譜
In Neuaufl. / herausgegeben und kritisch revidiert von Hans Joachim Moser
出版者 Wiesbaden : Breitkopf & Härtel
出版者 Graz : Akademische Druck- u. Verlagsanstalt
出版年 1958
本文言語 ドイツ語
大きさ 1 score (xlvii, 242 p.) : illus., facsims. ; 34 cm

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(芸大) 3F書庫楽譜 MD
 / MD2-D022 1238003401


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資料種別 楽譜(印刷)
内容注記 Ach Phyllis! fühlt dein Herze
Ach! wenn kommt der frohe Tag?
Ändert doch verzagte Sinnen
Allen Schönen zu gefallen
Alles, alles eilt zum Untergange
Alles, alles hör' ich an
Alles eilt zum Untergange
Alles ist mir einerlei
Alles kann doch manchmal noch erfreut
Alles liegt an Zeit und Glücke
Alte Liebe rostet nicht
Alter hilft vor Torheit nicht
Angenehme Dämmerung
Angenehmer Bund! wo man
Angenehmer grüner Wald
Angenehme schöne Frühlingszeit
Auf! auf ihr deutschen Helden
Auf Schäfer, laßt uns lustig leben!
Ausbund meiner Freude
Banges Herze zage nicht
Bedenkt's doch lacht
Befördert, ihr gelinden Saiten
Beglückter Stand vor allen
Beständigkeit! du Mitgift edler Liebe
Blauer Augen holdes Wesen
Brecht Fessel und Bande!
Brich nicht, mein herzgeliebtes
Brich nur! brich vor Gram und Schmerze
Brüder! laßt uns lustig sein
Brüder, stellt das Jauchzen ein
Burgunder her
Das angenehme Pleiß-Athen
Das Biliard ist mein Vergnügen
Das Glücke lag in letzten Zügen
Das Glück ist wie das Frauenzimmer
Das Mannsvolk wird doch täglich schlimmer
Deine Blicke
Deine Schönheit, kluges Herze
Der Abschiedstag bricht nun herein
Der Jungfern Gunst und
Die angenehme Garten-Lust
Die Einsamkeit ist mein Vergnügen
Die Lieb' ist blind!
Dir zu Liebe, wertes Herze
Dorimene, schönstes Kind!
Du Abgott niederträcht'ger Sinne
Du argwohnst falsch, mein Kind
Du denkst, galantes Nymphen-Chor
Du still und angenehme Gegend
Du awingst mich, deiner zu vergessen
Edelste Neigung vertrauter
Edle Freiheit, mein Vergnügen!
Edle Gartenlust
Ei fraget doch nur nicht, ihr Leute
Ein Blick von Dorimenens Augen
Ein edles Herz ist stets vergnügt
Ein freies Herz, ein froher Sinn
Ein Gläschen Rheinwein ist mein Leben
Ei! so fahre denn dahin
Engelgleiches Kind
Entweicht ihr nichtigen Gedanken
Ermuntre dich! betrübter Geist
Erzürnt euch, ihr Mädchen vom Lande
Es kürmelt was da lebet
Etwas lieben und entbehren
Falsche Seele, willst du mich nun länger nicht
Falsches Glücke, deine Tücke
Falsches Glücke, wie so lange
Fasse dich getreues Herze
Fort, ihr Schäfer, treibt ins Feld
Fort ihr Sorgen! Heut' und morgen
Freiheit edler Stand auf Erden
Freundschaft ist das größte Gut
Ganz gelassen will ich leben
Gedenk an mich und sei zufrieden
Geduld, mein Herz, und zage nicht
Geduld mein Trost und Losungswort
Geh, geh nur immerhin
Geh nur hin und sage mir
Geld, du Führer aller Sachen
Geliebtes Kind, soll mein Verlangen
Geschmähtes Glück ich muß dich rächen
Gib mir Ruh' und Herze wieder
Glaube ja nicht, schöner Engel
Hoah iech's nieht lang gesoat
Hoffe nur betrübtes Herz
Hoffe nur, hoffe bekümmertes Herze
Hoffet nur, hoffet bekümmerte Herzen
Hoffnung süßer Trost des Lebens
Holde Phyllis, deine Liebe
Holder Himmel meiner Freude
Holder Schatten grüner Matten
Hunderttausend Eitelkeiten
Ich bin der Herr von Sorgenfrei
Ich bin des Unglücks Gaukelspiel
Ich bin mit allem wohl zufrieden
Ich bin mit dem vergnüget
Ich bin mit meinem Glück zufrieden
Ich bin nun, wie ich bin
Ich bin vergnügt mit meinem Stande
Ich bin vergnügt, was will ich mehr
Ich ehre die Freiheit und hab' es
Ich finde bei dem Mißvergnügen
Ich hab' ein Herz von Stein und Stahl
Ich liebe die Freiheit
Ich liebe, was mich wieder liebt
Ich möcht' es bald verschwören
Ich muß es frei gestehn
Ich trau dir nicht
Ich will dich ehrlich lieben
Ich will lieben, ja! ja! ja!
Ich bunten Felder und du belaubter Wald
Ihr Grillen, laßt mich ungebrüht
Ihr Grillen weicht, ihr Sorgen flieht
Ihr Leckermäuler dieser Zeit
Ihr Mädchen laßt euch doch bekehren
Ihr Mädchen, laßt euch doch nur raten
Ihr sanften Winde, weht meinem Kinde
Ihr Schönen höret an
Ihr Schönen und angenehmen Stunden
Ihr Spötter meiner Redlichkeit
Immer lustig ohne Grillen
Immer lustig! Sa! Sa!
Immer, immerhin! wankelmüt'ger Sinn
Immer ras' und tobe schnödes Glücke
Jagen verbleibet das schönste Vergnügen
Jagen verbleibet das schönste Vergnügen
Ja! zetschert nur, ihr lustigen Sänger
Kirre mich nur immer schmeichelndes Glücke!
Knaster ist mein Element
Komm Kindchen, laß uns Rummel spielen
Komm mit mir, auserwählter Schatz
Kommst du mir aus meinen Augen
Labsal edler Seelen
Laßt uns leben! laßt uns lieben
Liebe mich, doch auch alleine
Liebe mich redlich und bleibe verschwiegen
Lieben ist ein Werk der Götter
Lieben und nicht dürfen küssen
Lieben und Zweifeln vergrößert die Schmerzen
Liebste Freiheit, fahre hin!
Liebster Engel, zweifle nicht
Liebste Schäfer, kommt herbei
Liebste Schwestern, kommt herbei
Liebste Wälder, holde Felder!
Lust und Scherz
Mädchen, trau mir nicht!
Mag es auch die Welt verdrießen
Mag es doch den Neid verdrisßen
Man muß doch mit den Wölfen heulen
Man schmeichle mir in keiner Sache
Meide mich, fliehe mich
Mein Döschen ist mein Hauptvergnügen
Mein Engel, laß uns heimlich lieben
Mein Engel, nimm zu Herz und Ohren
Meiner Zufriedenheit ruhige Stille
Mein Glücke schläft, drum will ich wachen
Mein Glück ist mir zur Hure worden
Mein Herz ist in sich selbst vergnügt
Mein Hoffen geht in tauber Luft verloren
Mein Kind ich liebe dich
Mein Kind, nun merk' ich recht
Mein Vergnügen geht zu Grabe
Mein Vergnügen geht zugrunde
Mein Vergnügen ist auf Erden
Mein Vergnügen soll und muß sich endlich
Mein Wahlspruch ist stets: ich bin vor mich
Mein Wunsch ist niemals nicht
Melinde, schönstes Kind
Millionen tausend Tränen
Mißvergnügter Sinn, Wirf den Kummer hin!
Muntre Schäfer, eilt ins Feld
Muß ich gleich entfernet lieben
Nahrung edler Geister
Neidet mich immerhim, törichte Seelen
Nichts ist meiner Brust verhaßter
Nichts kann schöner als die Liebe
Nicht zu kühn und nicht zu blöde
Nie wird mein Wunsch mich nicht betrügen
Nimm die Musche von der Gusche!
Nimm die Musche von der Gusche
Nimmer kann ein Schmerz auf Erden
Nimmer kann ich mich bequemen
Nun kommt mein Mops, das treue Tier
Nur die Rosen, die auf Wangen
Nur die Tugend, mein Bestreben
Nur einem such' ich zu gefallen
Nur gelassen!
Nur in euch, ihr schönsten Augen
O beglückte Zeit!
Packe dich weit von mir, törichte Liebe!
Packt euch fort, ihr bangen Sorgen
Prangt ihr schönen Frühlingskinder
Preis der lieblichsten Geschöpfe
Preist, rühmt und lobt nur nach Gefallen
Raubt mir alles mein Vergnügen
Reiß, Verhängnis, meinem Leben
Ruhig und zufrieden sein
Sage doch, verstocktes Glücke
Sagt, ihr Nymphen in der Stadt
Sagt mir nichts vom Lieben!
Sanfte Ruhe, süße Freude
Schäfer stimmt die Lieder an
Schläfert nur, gelinde Saiten
Schlag' Blitz und Donner drein!
Schlage nur, betrognes Kind
Schnupft, raucht und riecht ihr
Schöne Kinder lieben, ist uns
Schönste Phyllis, darf ich trauen
Schönste Schäferin
Schönstes Kind, dich muß man loben
Schönstes Kind, ich liebe dich
Schwarzer Augen Glut und Kohlen
Schwarzer Augen Glut und Kohlen
Schweigen, lieben, leiden, hoffen
Schweigt doch nur ihr höhn'schen Toren
Seht doch! seht die schöne Bahn
Sei zufrieden, edler Geist!
So geht es in der Welt
So lang ich meine Tbakspfeife
Soll ich meinen Schäfer missen
Soll ich unter allen Sachen
Soll ich von allen Jahreszeiten
Soll mich ein Kartenspiel ergötzen
So mag mein Unglück gleich
So siegt die Treue doch noch endlich
So soll mich auch nicht einmal rühren
Spielt, ihr Winde, spielt gelinde
Sprecht, Vernünftler immerhin
Stört mich nicht, ihr bangen Grillen
Tadle nicht, geliebter Engel
Träumende Hoffnung
Trau dem Glücke nicht zu viel
Treibt ihr Schäfer in den Stall
Treuloses Glück, du darfst nicht wähnen
Tröste dich selber bekümmerter Sinn
Unbetrübt, geliebte Seele
Und wie lange, liebste Seele
Ungezählter Blumen Menge
Unter euch, ihr liebreich stillen Schatten
Unter hunderttausend Schönen
Ursprung aller Freude
Verändert euch, geliebte Sinnen
Vergnüget euch an eitlen Dingen
Vergnügsamkeit, du Labsal
Vergnügte Frühlings-Lust
Verhängnis, ach! wenn soll mein Ungemach
Verlaßt mich ihr Menschen und laßt mir
Verliebtes, betrübtes und zärtliches Herz
Verschwiegenheit in allen Sachen
Versöhne dich mit mir und liebe
Verstoßnes Herze, brich und springe
Was fängt die Tadelsucht auf Erden
Was hilft mich denn mein vieles Sorgen
Was man von galanten Kindern
Was scher' ich mich um dich!
Was wird der Neid doch noch erdenken
Weg ihr eitlen Grillen!
Weg mit verliebter Lust
Weg! törichter Liebe
Weicht ihr Grillen, weicht und flieht
Weicht! weicht! weicht!
Wenn mich Herz und Augen hassen
Wenn mich Schmerz und Gram umhüllet
Wer nach der heut'gen Mode-Welt
Wer sagt, daß alle Lust und Freude
Wie lange willst du mich nach kränken?
Wie lange wollt ihr doch, ihr Toren
Wie ruhig lebt ein freies Herze
Wie selig lebt ein frei Gemüte
Wie weit vergehst du dich? mein Sinn
Will ich doch gerne meiden
Wo sollt' ich besser wohl, ihr Linden
Zufriedenheit, du halbes Götter-Leben
Zu grausam, Kind, das muß nicht sein!
Zweifle, Kind, nur nicht an meiner Liebe
Zweifle nur, mein Kind
一般注記 Songs; words mostly by Sperontes set to melodies of popular songs, dance tunes, etc. For one voice (a few for 2 or more voices) and bass (partly figured) realized for piano
No. 76-100 without music; melodies cited by reference to previous numbers
The 1st ed., 100 songs, was published at Leipzig, in 1736; 2. Aufl., 1740; 3. Aufl., 1741; 4. Aufl. 1747; Fortsetzung 1-3, 50 songs each, 1742-1743, 1745. The present ed. is based on that of 1747 with the three continuations
"Anhang I. Lieder die nur in den Ausgaben 1736/41 stehen": p. 85-91. "Anhang II. Anhang aus Johann Christian Günthers Gedichten. (Ausg. 1736 und 1741. Nr. 84-102)": p. 92-100
Hrsg. von der Musikgeschichtlichen Kommission unter Leitung des wirkl. geh. Rates Dr. theol. und phil. Freiherrn von Liliencron
German words
著者標目 Sperontes, 1705-1750
Günther, Johann Christian, 1695-1723
Buhle, Edward, d. 1913
Moser, Hans Joachim, 1889-1967
件 名 FREE:For voice and piano
FREE:Songs, German
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分 類 LCC:M2 .D3915 BD. 35-36
書誌ID 6000303100
楽器編成 For voice and piano

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