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Arien / Heinrich Albert ; Einleitung von Hermann Kretzschmar ; Hrsg. von Eduard Bernoulli
(Denkmäler deutscher Tonkunst ; 1. Folge, Bd. 12, 13)

データ種別 楽譜
In Neuaufl. / hrsg. und kritisch revidiert von Hans Joachim Moser
出版者 Wiesbaden, Breitkopf & Härtel
出版者 Graz : Akademische Druck- u. Verlagsanstalt
出版年 1958
本文言語 ドイツ語
大きさ score (2 v.) : facsims. ; 34 cm

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(芸大) 3F書庫楽譜 MD 1  / MD2-D004 1238003383


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(芸大) 3F書庫楽譜 MD 2  / MD2-D005 1238003384


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資料種別 楽譜(印刷)
内容注記 Ach, laßt uns Gott doch einig leben
Ach, Phyllis, willtu mich verlassen
Alle Güter, die wir haben
Alles läuft mit zum Ende
Als Damon lang geplaget
Also wird, du weter Held
An diesem Ort allhie will ich mich
Anke von Tharau öss, de my geföllt
Auf! Ihr meine güldne Saiten
Auf mein Geist! Und nun erhebe
Auf und springet, tanzt und singet
Bei diesem hochbetrübten Leben
Bist du von der Erden, Rosabella, oder nicht?
Bleib du nur fest an Gottes Wort
Damon war mit Brunst beeilet
Damon, wo hinfort dich preußen
Das Leid ist hier
Daß alle Menschen sterben müssen
Daß alle Menschen sterblich sein
Dein Anmut, Phyllis, hat mich itzt
Der habe Lust zu Würfeln und zu Karten
Der Himmel Bau und Zier
Der Mai des Jahres Herz beginnt
Der Meister ist ja lobenswert
Der Mensch hat nichts so eigen
Der rauhe Herbst kömmt wieder!
Der Tag beginnet zu vergehen
Des Herren Güte macht allein
Die ihr jetzt seid erschienen
Die Liebe läßt den harten Zaum
Die Lust hat mich gezwungen
Die Seele des Gerechten ist befreit
Dieser Tag soll unser sein
Die Sonn' ist abgegangen
Die Sonne rennt mit Prangen
Du hast mich wund geschlagen
Du, o getreue Mutter, Erde
Du siehest Mensch, wie fort und fort
Du vormals grüner Stock
Edler Pregel dessen Fluß nie sich seliger
Eh als wir aus der Höhlen
Einen guten Kampf hab' ich der Welt
Ein Mann von gutem Rat
Eröffnet, euch, ihr trübe Brunnen
Es bild ein Mensch ihm niemals ein
Es fing' ein Schäfer an zu klagen
Es ist ja wahr, wir haben nun
Es stüde mit der Erden
Es vergeht mir alle Lust
Euer Pracht und stolzes Prangen
Flora meine Freude, meiner Seelen Weide
Galathe, wo bist du doch gewesen
Glück zu, ihr grünen Bäume
Glück zu dem Könige! Glück zu!
Gott des Himmels und der Erden
Greif dich nun, o Karschau an
Grün ist doch lieblich anzuschauen
Gute Nacht, du falsches Leben
Halt aus mein Herz und sei bescheiden
Hat meines Herzens keusche Brunst
Heirat hält zwar allzeit an
Herr, es mangelt nicht an dir
Herr, wohin soll ich mich kehren?
Hie habt ihr, ihr Jungfrauen
Hier, wo die dicken Bäume stehn
Ich armer Madensack! Die ich vor wenig Wochen
Ich bin ja, Herr, in deiner Macht
Ich empfinde fast ein Grauen
Ich kann hinfort die harten Plagen
Ich lobe die allhie der Zeit
Ich steh in Angst und Pein
Ihr, die ihr euch Christen nennet
Ihr Seelen, die ihr durch den Tod
Ihr Vater aller Lieblichkeit
Indem jetzt meine Seele schaut
In Lieb halt ich das größte Glück
In seiner Liebsten Armen entschlafen
Ist es unsrer Saiten Werk je einmal
Jesu, Quell gewünschter Freuden
Jetzund heben Wald und Feld
Jetzund liebet, was nur lebet
Junges Volk! man rufet euch
Kein Christ soll ihm die Rechnung machen
Keine Nacht, kein Tag vergehet
Komm Dorinde, laß uns eilen
Laß sterben, was bald sterben kann
Laßt uns meiden, was nur Leiden
Lenz ohn' meine Sonne
Lesbia mein Leben hat sich mir ergeben
Liebe, die du mich besessen
Liebe läßt von Liebe nicht
Liebste Seele meiner Seelen
Lobet Gott in seinem Heiligtum
Lysander tat um unser Bach
Man sagt mir zwar ich soll dich hassen
Mein Dankopfer, Herr, ich bringe
Meine Fürsten und Fürstinnen fahren
Mein Herz enthält sich kaum
Mein Kind, dich müssen Leute lieben
Mein laßt mir doch den Willen!
Mein liebstes Seelchen, laßt uns leben
Mein Lieb will nichts nach Liebe fragen
Mein schönes Lieb verließ mit mir
Mein Urteil widerrät es mir
Mensch, wie kömmt es, daß dein Sinn
Nachdem die schnöde Missetat
Nichts nach Heirat fragen
Nimm dich, o meine Seel', in acht
Nimm nichts zu tun in deinen Sinn
Nymphe gib mir selbst den Mund
O Amor Herzenbinder
O Christe, Schutzherr deiner Glieder
O das hocherwünschte Jahr!
O der rauhen Grausamkeit!
O der trüben Trauertage!
O du aller Wohlfahrt Quell
O du Göttin dieser Erden
O du vormals grünes Feld
O Gott nun lässet du mich hin
O ihr Auszug meiner Freuden
O ihr Götter dieser Erden
O Weh! o Herzeleid! Die Hoffnung unserer Zeit
O wie groß ist doch der Mann
O wie mögen wir doch unser Leben
Phöbus jagt mit seinen Pferden
Phyllis, die auf Blumen saß
Phyllis, die mich vormals liebet
Phyllis o mein Licht, die Lil' und Ros'
Raffet auch der Tod die greisen Haare
Seelchen, habt ihr nicht gesehen
Sei getrost, o meine Seele
Sei, meine Seel', in dich gestellt
So gänzlich ist auf nichts allhie zu bauen
So heb' ich hoch Carithen Verdienst
So ist es denn des Himmels Will
Soll dann liebste Phyllis enden sich
Soll denn mein junges Leben
Soll denn, schönste Doris
Soll ich das Elend und Beschwer des Lebens
Soll mein Geist gebücket gehen
Soll sich der Mensch, die kleine Welt
Trefflich hoch halten ist Rosettchen Zier!
Thyrsis hatte manche Nacht
Und du auch mußt hieneben
Unser Heil unser Heil ist kommen
Vater, des die Langmut ist
Was der und jener sagt
Was für Unmut, Pein und Sorg'
Was hat ein frommer Christ doch Not
Was ist die Lieb' auf allen Seiten
Was ist Zeit und Welt? Was ihr schnödes
Was ist zu erreichen hie in dieser Zeit
Was klagt man der gerechten Seelen
Was lachst du Pöfel, der Gemüter
Was oft die Menschen denken
Was sollen wir denn machen?
Was stehn und weinen wir zuhauf
Was suchst du schändliche Begier?
Was von mir dein leichter Sinn
Was willst du armes Leben
Was zwingt mich auf der Welt
Weil doch im Reden als im Schweigen
Weinen in den ersten Stunden
Wem zu gut hält Venus hier
Wer auf Gottes Wegen wandelt
Wer das Alter schätzt erhaben
Wer der Heirat Süßigkeit
Wer die Weisheit ihm erkoren
Wer erst den Tanz hat aufgebracht
Wer fragt dar nach, aus dem Gelach
Wer hie zu etwas kommen will
Wer wegen seiner Sünden
Wie das Gras auf grüner Auen
Wie ist der Mensch doch so betört
Wie lieg ich hie, wie muß ich starren
Wie selig ist dem Gott verliehen
Will sich das Glück denn stets nur
Willst du in der Stille singen
Willtu nichts von Bräutgam hören
Wir klagen überall, daß Not
Wir sehn jetzt sich erfreuen
Wir waren etwas nur von sammen
Wohl dem, der ihm vor allen Dingen
Wohl dem, der sich beizeiten
Wohl dem, der sich nur läßt begnügen
Wo lebt ein Mensch auf Erden
Womit wird die Zeit verbracht
Zweene schlafen sichrer ein
Zum Sterben ich bereitet bin
一般注記 German words, sacred and secular. The verses by Albert, Simon, Dach, and others
Hrsg. von der Musikgeschichtlichen Kommission unter Leitung des wirkl. geh. Rates Dr. theol. und phil. Freiherrn vo Liliencron
著者標目 Bernoulli, Eduard, 1867-1927
Moser, Hans Joachim, 1889-1967
Albert, Heinrich, 1604-1651
Kretzschmar, Hermann, 1848-1924
統一書名標目 Albert, Heinrich, 1604-1651 -- Vocal music. Selections
件 名 FREE:For 1-5 voices, with various acc.
FREE:Part-songs, German
FREE:Songs, German
分 類 LCC:M2 .D3915 BD.12-13
書誌ID 6000303130
楽器編成 For 1-5 voices, with various acc.

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