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Das Wertfreiheitsideal in der sozialen Erkenntnistheorie : Objektivität, Pluralismus und das Beispiel Frauengesundheitsforschung / Anke Büter
(Epistemische Studien : Schriften zur Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie ; ; Bd. 27)

データ種別 電子ブック
出版情報 Frankfurt : Ontos Verlag , 2012
本文言語 ドイツ語
大きさ 1 online resource (312 pages)

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URL (芸大)電子ブック 電子ブック(EBSCO: eBook Open Access Collection)
EB2202149
9783110322729

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資料種別 機械可読データファイル
内容注記 Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; I. WERTFREIHEIT UND SOZIALE ERKENNTNISTHEORIE; 1. Funktion und Geschichte des Wertfreiheitsideals; 1.1 Wertfreiheit und Objektivität; 1.2 Entwicklung und Elemente des Wertfreiheitsideals; 1.3 Max Weber und der deutsche Werturteilsstreit; 1.4 Wertfreiheit im Neopositivismus; 2 Das Wertfreiheitsideal heute; 2.1 Nach dem Neopositivismus: Keine Algorithmen; 2.2 Werte als Kriterien der Theoriewahl; 2.3 Der Wertbegriff des Wertfreiheitsideals; 2.4 Maßstäbe der Kritik normativer Ideale; 3 Alternativen in der Sozialen Erkenntnistheorie
3.1 Philosophie, Geschichte und Soziologie der Wissenschaft3.2 Philip Kitcher: Well-Ordered Science; 3.3 Helen Longino: Social Value Management; II FEMINISTISCHE WISSENSCHAFT? DIE FRAUENGESUNDHEITSFORSCHUNG; 4 Von der politischen Bewegung zur Wissenschaft; 4.1 Das Beispiel der Frauengesundheitsforschung; 4.2 Sexismus in der Medizin; 4.3 Feminismus und Frauengesundheitsbewegung; 5 Frauengesundheitsforschung; 5.1 Etablierung der Frauengesundheitsforschung; 5.2 Koronare Herzkrankheit; 5.3 Inklusion von Frauen in klinische Studien; 5.4 Die Women's Health Initiative; 5.5 Zwischenfazit
III WERTE IN DER WISSENSCHAFT6 Unterdeterminierung und Hintergrundannahmen; 6.1 Unterdeterminierungsargumente; 6.2 Hintergrundannahmen und Erklärungsmodelle; 6.3 Gesundheitsmodelle in der Frauengesundheitsforschung; 7 Unterdeterminierung und Theoriewahl; 7.1 Die Bestimmung kognitiver Werte; 7.2 Longinos feministische Werte; 7.3 Soziale Objektivität und lokale Epistemologien; 7.4 Pluralismus und Konsens; 8 Induktive Risiken; 8.1 Induktive Risiken und Wertfreiheit; 8.2 Induktive Risiken als ethisches Problem; 8.3 Induktive Risiken als epistemologisches Problem
8.4 Direkte und indirekte Rolle von Werten9 Die Relevanz der Entdeckung; 9.1 Die Kontextunterscheidung; 9.2 Kontext der Theorieverfolgung; 9.3 Werte in Theorieverfolgung und Rechtfertigung; Schluss: Wertvielfalt statt Wertfreiheit; Literaturverzeichnis
一般注記 Die Wertfreiheit der Wissenschaft gilt als Bedingung ihrer Objektivität. Eine Analyse des entsprechenden Wertfreiheitsideals zeigt jedoch, dass dieses auf einer Reihe von Voraussetzungen beruht - wie der Trennbarkeit kognitiver von anderen Werten und der epistemischen Unabhängigkeit der Rechtfertigung - die sich als problematisch erweisen. Eine Fallstudie zur Frauengesundheitsforschung untermauert zudem, dass die Möglichkeiten für Werteinflüsse in der Wissenschaft weit komplexer sind, als dieses Ideal zu erfassen vermag. Daher bietet ein sozialepistemologischer Ansatz, der auf Wertvielfalt sta
Open Access
Includes bibliographical references
著者標目 *Büter, Anke.
件 名 BSH:Electronic books
LCSH:Electronic book
LCSH:Social epistemology
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LCSH:Liberty
BISACSH:PHILOSOPHY -- Epistemology  全ての件名で検索
FREE:Liberty
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分 類 DC23:121
書誌ID ED00003332
ISBN 9783110322729

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